Wiebke Wall besuchte uns in Wagenfeld auf unserem Frühjahrsmarkt. Sie ist unsere Kandidatin für den Wahlkreis 42 bei den Landtagswahlen im Herbst. Der Wahlkreis umfasst u.a. die Städte Diepholz, Sulingen, Twistringen sowie den Samtgemeinden Barnstorf, Lemförde, Rehden, Siedenburg und Schwaförden.
Der Wagenfelder Frühjahrsmarkt hat am vergangenen Wochenende unter schwierigen Wetterverhältnissen stattgefunden. Wir sind wir mit dem Feedback der Gäste sehr zufrieden. In unserem Pavillon konnten wir interessierte Wagenfelder über unsere Arbeit und Projekte informieren.
Der Ortsverein hat sich dazu entschieden, auf dem Wagenfelder Frühjahrsmarkt am 02. und 03. April 2022 mit einem eigenen Pavillon präsent zu sein. Es werden einige Projekte präsentiert. Zudem hat man Gäste aus der Landes- und Bundespolitik.
Gute Arbeit muss auch fair bezahlt werden: Das ist eine Frage des Respekts. Die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro war daher eines der zentralen Versprechen, mit denen wir in den Bundestagswahlkampf gezogen sind.
Vor einigen Wochen haben wir uns entschieden, eine kleine Weihnachtsfeier im bescheidenden Rahmen mit einem kleinen festlichen Essen, Ehrungen und etwas Klönsnack zu feiern. Heute haben wir uns entschieden, die Feier abzusagen.
Auf der letzten Sitzung des UB-Vorstandes am 21. Otober haben wir uns u.a. mit der stark steigenden Inflation befasst. Ein Augenmerk war der Blick auf die Energiekosten, deren aktuelle Entwicklung gerade bei Haushalten mit kleinen und mittleren Einkommen eine Belastung ist.
Eine Aussage von Ministerpräsident Söder: "Noch nie war die Gefahr so groß, dass ein Linksbündnis die Macht übernimmt." Söder suggeriert den Menschen, links ist schlecht und rechts ist gut. Es fehlt den Schwarzen an Argumenten, da hilft nur die gute alte Schwarz-Weiß-Methode:
Am 12.09.2021 wird gemeinsam mit den Gemeinderäten und den Bürgermeistern auch ein neuer Kreistag gewählt. Der Kreistag ist von großer Bedeutung für unseren Lebensraum und muss Entscheidungen von großer Tragweite fällen.
wir sind in den letzten Jahren fleißig gewesen. Im Wagenfelder Rat gab es einen großen Block der CDU und UWG, die sich in einen Kooperationsvertrag zusammengeschlossen hatten. Meinungsvielfalt sieht nach unserer Meinung anders aus.
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