SPD-Landtagsabgeordneter Tonne: „So viele Mittel wie noch nie – sechs Förderanträge genehmigt“

Das Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser in Hildesheim hat insgesamt sechs Projekte in der Gemeinde Wagenfeld und der Samtgemeinde Kirchdorf genehmigt, die mit gut 1,1 Millionen Euro bezuschusst werden. „Das ist eine sehr gute Nachricht für die Kommunen“, erklärt dazu der SPD-Landtagsabgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion Grant Hendrik Tonne aus Leese.

Der SPD-Landtagsabgeordnete Tonne betont: „Diese Förderung stärkt unsere Gemeinden mit nachhaltigen Investitionen in den Bereichen Dorfentwicklung, Basisdienstleistungen, Wegebau, Kulturerbe und Tourismus. Noch nie gab es so viele Fördermittel für den Ländlichen Raum wie seit Amtsantritt der rot-grünen Landesregierung.“

Durch die gezielte Förderung auf der Grundlage einer abgestimmten Strategie zur Regionalentwicklung setze die Landesregierung Akzente für die nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität in ländlichen Räumen. „Von der Gestaltung des Ortskerns, über Projekte im Bereich Tourismus sind Ideen aus den Regionen dabei“, sagt der SPD-Landtagsabgeordnete Tonne aus Leese.

Das Amt für regionale Landesentwicklung hat jetzt die bis zum 15.2. gestellten Anträge in den Bereichen Dorfentwicklung, Wegebau, Basisdienstleistungen, Kulturerbe und Tourismus genehmigt und bewilligt.

Folgende Projekte werden in der Gemeinde Wagenfeld und in der Samtgemeinde Kirchdorf werden u.a. gefördert:

- Der Bau der Remise an der Moorbahn, der Bau eines Beherbergungsbetriebes, der Wegebau am Gottesgraben und die Flurbereinigung in der Gemeinde Ströhen in der Gemeinde Wagenfeld.

- Die Platzgestaltung im Ortskern in Kirchdorf in der Samtgemeinde Kirchdorf.

Grant Hendrik Tonne freut sich, dass auch Projekte in seinem Diepholzer Wahlkreis jetzt angegangen werden können und teilt ferner mit, das die Ämter für regionale Landesentwicklung in den kommenden Tagen die Bescheide verschicken werden.

Mit staatlicher Ko-Finanzierung von insgesamt 2 Milliarden Euro können so geschätzte Investitionen in die dörfliche Infrastruktur, Lebensqualität, soziale und kulturelle Dienstleistungen und Tourismus von insgesamt 4 Milliarden Euro bis 2020 erreicht werden.